Die Kohlenmine in Zolder erlitt von Anfang an einige schwere Rückschläge.
Die Arbeiter vor Ort waren sich sicher, dass alles verhext war, und sie wussten auch, von wem: Leyn Weckx, vor dem ihre Großmutter immer gewarnt hatte. Nach drei Konkursen und 30 Jahren voller Rückschläge konnten sie endlich mit dem Löschen beginnen. Aber die Geschichte der örtlichen Hexe ging mit ihnen in die Tiefe, denn als einzige junge Frau drohte sie den jungen Bergleuten die Finger abzureißen, die ihrerseits das Unheil mit Tafeln Schokolade „Victoria Big Nuts“ abwenden konnten. Viele unerklärliche Fehler wurden der Grubenhexe in den Arbeitsberichten unter Tage zugeschrieben. Ursache: „Die Grubenhexe“.
Die drohende Schließung und der totale Abriss der Zeche Zolder nb., des einzigen Arbeitgebers am Ursprung der gesamten Bergbauregion, und das Bewusstsein, dass alles in Vergessenheit zu geraten drohte, gaben Anlass zur Konstruktion eines Riesen. Das verrückte Märchen von der Grubenhexe ist mit dem historischen Prozess gegen Leyn Wecks verknüpft und vermischt sich mit Alvermen (Gnomen), abgetrennten Fingern, Tafeln Schokolade, der Katze Koolde und der Zen-Lektion, dass man niemals schikanieren sollte und dass Hexen, Teufel und Geister nicht existieren.